Sonnen-Infos
Alles rund um das Thema "Sonnen"
Damit Sie sich als Kunde bei uns wohl fühlen, bieten wir Ihnen in dieser Rubrik Informationen rund um das Thema "Sonnen im Solarium".
Wir hoffen das wir Ihnen hier Ihre Fragen weitesgehend beantworten können.
So unterscheiden sich Sonne und Solarium
Wir hoffen das wir Ihnen hier Ihre Fragen weitesgehend beantworten können.
So unterscheiden sich Sonne und Solarium
Unsere Solarien unterscheiden sich von der natürlichen Sonne durch ein für die Haut günstigeres Verhältnis von UVA- und UVB-Strahlen. Im Solarium werden die zur Bräunung notwendigen UVA-Strahlen verstärkt und die für den Sonnenbrand verantwortlichen UVB-Strahlen reduziert abgegeben. Ihr Vorteil: Kontrollierte und genau dosierbare Besonnung für jeden Hauttyp.
Natürlicher Sonnenschutz
Gebräunte Haut ist der beste Lichtschutz. Bei Urlaubsreisen in Gebiete mit starker Sonneneinstrahlung ist trotz Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor die Gefahr gegeben, einen Sonnenbrand zu bekommen. Es ist deshalb viel besser für Ihre Haut, wenn Sie fein dosiert besonnen und langsam über mehrere Wochen Bräune aufbauen, die mit einer Verdickung der obersten Hautschicht und einer Verlängerung der Eigenschutzzeit der Haut einhergeht.
Mehr als nur ein brauner Teint
Ihr Körper braucht Sonnenlicht zur Bildung von Vitamin D3, das für ein gesundes Knochensystem wichtig ist. Nicht selten lassen sich Muskelschmerzen und rheumatische Beschwerden durch eine Solarienkur lindern. Aber den weitaus größten Effekt hat das Sonnenbaden auf Ihren Gemütszustand: Sie werden fröhlicher, bekommen mehr Energie und es ist ein hervorragendes Mittel gegen Streß und Ermüdung!
Wodurch entstehen weiße Flecken?
Meistens entstehen diese Flecken auf den Schulterblättern oder oberhalb des Gesäßes. Verursacht werden sie durch den Körperdruck beim Liegen auf dem Solarium. Dadurch kann das Blut den für die Bräunung unerlässlichen Sauerstoff nicht befördern. unser Tipp: Entlasten Sie diese Stellen durch leichte Gewichtsverlagerung und diese Körperstellen werden ebenfalls besonnt. Umgehen können Sie dieses Problem indem Sie sich ab und zu auf den Bauch drehen. Das garantiert Ihnen die nahtlose Bräune.
Auch das sollten Sie wissen!
Die Benutzung von Solarien führt mehr als nur zur Bräunung. Es werden sowohl biologisch positive Wirkungen erzielt als auch negative Wirkungen ausgelöst. Deshalb ist es wichtig, Solarien richtig anzuwenden.
Um das Risiko möglicher Schäden an Haut und Augen auf ein Minimum zu beschränken, müssen Sie die nachfolgenden Hinweise sorgfältig beachten und befolgen:
Um das Risiko möglicher Schäden an Haut und Augen auf ein Minimum zu beschränken, müssen Sie die nachfolgenden Hinweise sorgfältig beachten und befolgen:
- Wenn Sie an Hautkrankheiten leiden, befragen Sie vor der Solarium-Benutzung Ihren Arzt.
- Benutzen Sie kein Solarium, wenn Sie zu krankhaften Hautreaktionen durch UV-Bestrahlungen neigen.
- Verwenden Sie keine Sonnenschutzmittel.
- Entfernen Sie möglichst einige Stunden vor der Solarium-Benutzung alle Kosmetika.
- Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten! Einige erhöhen als Nebenwirkung die UV-Empfindlichkeit Ihrer Haut. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt.
- Tragen Sie während der Solarium-Benutzung einen geeigneten Augenschutz (UV-Schutzbrille).
- Halten Sie dabei die empfohlenen Bestrahlungszeiten Ihres individuell erstellten Dosierungsplans ein.
- Vermeiden Sie am gleichen Tag natürliche Sonnenbäder.
- Legen Sie Pausen zwischen der Solarien-Benutzung ein.
- Vermeiden Sie Hautrötungen (Sonnenbrand), die einige Stunden nach der Solarien-Benutzung auftreten können. Falls doch Hautrötungen auftreten, sind die Bestrahlungszeiten zu verringern.
- Treten Entzündungen oder Blasen auf, suchen Sie sofort einen Arzt auf.
- Pflegen Sie nach der Solarium-Benutzung Ihre Haut mit einer geeigneten Körperlotion.
Solarium-Verbot !!!
Sie sollten kein Solarium zu Bräunungszwecken benutzen, wenn ...
- Sie jünger als 18 Jahre sind.
- Sie den Hauttyp I zugehören.
- Ihre Haut mehr als 50 Pigmentmale (Leberflecke) aufweist.
- Ihre Haut zur Bildung von Sommersprossen oder Sonnenbrandflecken neigt.
- Sie viele Sonnenbrände in der Kindheit erlitten haben.
- Ihre Haut Vorstufen von Hautkrebs zeigt oder eine Hautkrebserkrankung vorliegt oder vorlag.
- bei Ihren Blutsverwandten ein malignes Melanom auftrat.